Sushi ist auch hierzulande äußerst beliebt, denn der japanische Kulturgut schmeckt nicht nur lecker, es ist auch gesund und vielseitig. Wer für sein Lieblingsessen nicht unbedingt ein Restaurant aufsuchen möchte, der probiert sich einfach selbst in der Zubereitung.
Zu den Grundzutaten eines Sushis gehören Algenblätter, Klebereis, Wasabi für die nötige Schärfe, Gemüse und Fisch nach Wahl und Sojasauce. Wer mag, der fügt zusätzlich noch eingelegten Ingwer dazu. Sämtliche Zutaten gibt es im örtlichen Supermarkt oder in Asialäden. Wichtig ist, auf die Qualiät vom Fisch zu achten, da der roh gegessen wird und dementsprechend frisch sein muss.
Um die Sushirollen später zu gestalten ist es hilfreich, eine Sushimatte bereitzuhalten. Hier drauf kommen die Algenblätter, sowie Reis und Füllung. Das Ganze wird dann gerollt, festgedrückt und anschließend in Scheiben geschnitten. Diese sollten mundgerecht sein, damit jede Sushirolle mit den Eßstäbchen direkt gegessen werden kann. Damit nichts festklebt hilft es, die Bambusmatte vorher mit etwas Frischhaltefolie auszulegen. Um den Reis besser zu verteilen etwas lauwarmes Wasser bereitstellen und damit die Finger anfeuchten. So klebt sich der Reis besser an die Algenblätter. Mit etwas Übung gelingt das Rollen der empfindlichen Zutaten dann ganz leicht.
Vor dem Start muss der Reis nach Anleitung gekocht werden. Hier braucht es speziellen Reis, denn dieser muss schön kleben, sonst hält das Sushi am Ende nicht. Wer mag, der würzt hier etwas mit Sojasauce, Sesamöl und Salz. Das ist aber optinal, viele Sushifans tuncken ihre Rollen auch erst später in die Sojasauce und garnieren das Ganze mit Wasabi oder Ingwer.
Wer es außergewöhnlich mag, der kann sich auch an süßen Variationen aus Obst und Schokolade trauen. Das Ganze noch toppen mit einem Erdbeerspiegel oder Schokoladensauce und fertig ist ein leckeres Dessert für Groß und Klein.
Bildurheber: Ivankmit
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