Im Gegensatz zum Fast Food beschäftigt sich Slow Food mit dem bewussten kulinarischen Genuss. Immer mehr Menschen erkennen die Wichtigkeit bewusster Ernährung. Nachhaltigkeit, Fairness und die Gesundheit spielen bei Slow Food eine wichtige Rolle.
Trotz Hektik und Stress bewusst genießen – immer mehr Menschen nehmen sich die Zeit. Dies tut Körper und Geist gut. Slow Food verkörpert aber noch viel mehr. Dabei wird besonders auf die Nachhaltigkeit der verwendeten Produkte und die faire Herstellung geachtet.
Slow Food sagt Fast Food den Kampf an. In der heutigen, stressgeprägten Zeit spielt eine ausgewogene Ernährung eine besonders wichtige Rolle. Fast Food für zwischendurch oder irgendein to-go-Produkt, das im Gehen verschlungen wird – das hat wenig mit kulinarischem Genuss zu tun.
Slow Food setzt auf bewusste Ernährung. Nachhaltige Produkte werden verwendet und sorgen so dafür, dass die Umwelt möglichst wenig belastet wird. Die Verwendung regionaler und saisonaler Produkte steht hier im Mittelpunkt. Keine langen Transportwege und absolute Frische kommen dem Verbraucher und auch der Umwelt zugute.
Wer auf Slow Food setzt, ernährt sich gesünder. Denn die Produkte sind frisch und ohne zusätzliche künstliche Geschmacksverstärker zubereitet. Hier steht der kulinarische Genuss endlich wieder im Vordergrund.
Die gesamte Slow-Food-Bewegung setzt auf fair produzierte Lebensmittel. Es wird besonders darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen in den Betrieben fair sind. Entsprechende Rahmenbedingungen und angemessene Löhne sind ein absolutes Muss. Wer Slow Food unterstützt, hilft dabei, etwas mehr Gerechtigkeit auf der Welt zu schaffen.
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