Fairtrade ist nicht nur was für Hippies

Die Erzeuger von Genussmitteln, wie Kakao oder Kaffe leben meist in ärmsten Verhältnissen, da sie für ihre Erzeugnisse zu wenig Geld erhalten. Beim Kauf von, mit dem Fairtrade-Siegel ausgezeichneten, Produkten können Verbraucher die Lebensweise der Bauern verbessern.

Viele unserer liebsten Genusswaren, oder deren Bestandteile werden in sehr armen Teilen der Welt produziert, dabei werden die Bauern oft ausgebeutet. Paradebeispiel für Ausbeutung, ist das der Deutschen liebstes Genussmittel, der Kaffee. Kaffee hat seinen Preis, dennoch sagt der Preis eines Produkts nichts über seine Herkunft aus. Auch ein hochwertiges, teures Produkt kann aus unfairem Anbau kommen. Um Verbraucher auf fair gehandelte Produkte aufmerksam zu machen, zeichnet die unabhängige Organisation TransFair e. V. Faire Produkte mit dem Fairtrade-Siegel aus. Mit dem Kauf von Fair-Trade-Produkten können wir Verbraucher aktiv dazu beitragen die Lebensumstände der armen Bauern zu verbessern. Was für uns einen geringen Preisunterschied ausmacht, bedeutet für die Erzeuger ein stabiles Einkommen, welches den Weg aus Armut garantiert.

Quelle: Bundesregierung.de

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